Wichtige Erkenntnisse aus diesem Artikel
✅Der ökologische Fußabdruck des E-Commerce und der Bedarf an nachhaltigen Lösungen: Angesichts der atemberaubenden Expansion des Sektors war die Forderung nach umweltfreundlichem E-Commerce noch nie so dringlich.
✅Best Practices für ein grünes E-Commerce-Unternehmen: Von abfallfreier Verpackung bis hin zu ökoeffizienter Logistik – entdecken Sie, wie führende Akteure den Weg zu einem nachhaltigen Online-Marktplatz ebnen.
✅Förderung des Umweltbewusstseins bei Kunden und Partnern: Erfahren Sie, wie Sie umweltfreundliche Entscheidungen anregen, mit Interessengruppen zusammenarbeiten und branchenweite Nachhaltigkeitsbemühungen vorantreiben können..
Einführung
Ist Ihre E-Commerce-Plattform ein Leuchtturm für Nachhaltigkeit oder Teil des Problems? Mit Der kometenhafte Aufstieg des E-CommerceWir haben einen beispiellosen Komfort, aber auch erhebliche Umweltkosten gesehen. Die Grüne Revolution in digitalen Schaufenstern ist nicht nur ein Trend; Es ist die Zukunft des Online-Handels.
Der E-Commerce-Sektor durchläuft mit dem Aufkommen der „Grünen Revolution“, einer Bewegung, die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt, einen transformativen Wandel. Diese Revolution definiert die Art und Weise, wie Unternehmen online agieren, neu. Betonung umweltfreundlicher Praktiken und Reduzierung der Umweltbelastung. Von der Verwendung biologisch abbaubarer Verpackungen bis hin zur Einführung klimaneutraler Versandmethoden setzen Unternehmen auf innovative Lösungen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Dieser Wandel spiegelt nicht nur die wachsende Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Produkten wider, sondern zeigt auch das Engagement der Branche, den Planeten für zukünftige Generationen zu schützen. Während sich dieser Trend weiter weiterentwickelt, setzt die grüne Revolution im E-Commerce einen neuen Standard für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken im digitalen Zeitalter.
Top-Statistiken
Statistik | Einblick |
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Marktwachstum: Der nachhaltige E-Commerce-Markt wurde 2019 auf $5,36 Milliarden geschätzt und soll bis 2027 $18,79 Milliarden erreichen. | Dieses erstaunliche prognostizierte Wachstum unterstreicht den dringenden Bedarf für E-Commerce-Unternehmen Innovation mit Nachhaltigkeit im Mittelpunkt ihrer Strategie. |
Verbrauchertreiber: Die wichtigsten Faktoren, die den E-Commerce zu nachhaltigen Praktiken vorantreiben, sind die Verbrauchernachfrage nach nachhaltigen Produkten (47%) und die Reduzierung von Abfall (39%). | Die Verbraucher sind die Katalysatoren des Wandels: Ihre Kaufkraft lenkt den Markt in Richtung einer grüneren Zukunft. |
Junge Verbraucherbasis: Ein erheblicher Anteil der Verbraucher, die nachhaltige Produkte kaufen, ist unter 35 Jahre alt (Millennials: 73%, Gen Z: 51%). | Die Ansprache der jüngeren Bevölkerungsgruppen mit nachhaltigen Optionen steigert nicht nur den Umsatz, sondern schafft auch Markentreue bei den bewussten Verbrauchern von morgen. |
Verpackungseinstellungen: 68% der Verbraucher sind sich einig, dass umweltfreundliche Verpackungen für Marken Priorität haben sollten. | Verpackungen sind ein greifbarer Aspekt der Nachhaltigkeit, den Unternehmen nutzen können, um ihre Nachhaltigkeit sichtbar zu machen Engagement für die Umwelt. |
Kundentreue: 62% der Verbraucher geben an, dass nachhaltige und umweltfreundliche Produkte Schlüsselfaktoren für ihre Markentreue sind. | Das Streben nach Nachhaltigkeit ist nicht nur eine ethische Entscheidung; es ist auch eine kluge Geschäftsentscheidung, die sich in der Kundenbindung auszahlt. |
Verpackung und Abfall reduzieren
Der E-Commerce-Branche ist für seinen übermäßigen Gebrauch berüchtigt Verpackungsmaterialien, was zu erheblichen Umwelteinflüssen beiträgt Abfall. Herkömmliche Verpackungslösungen, die oft für den einmaligen Gebrauch konzipiert sind, landen auf Mülldeponien, was das Problem noch verschärft. Geben Sie die ein nachhaltige Verpackungsrevolution, wo Materialien wie Schaum auf Pilzbasis, Algen und recycelter Karton nicht nur Nebensache, sondern integraler Bestandteil des Produktdesigns sind. E-Commerce-Riesen wie Amazon haben dies bereits getan frustrationsfreie Verpackung, was Abfall minimiert und das Kundenerlebnis verbessert, während Start-ups wie Loop Lieferketten mit wiederverwendbaren Verpackungen neu gestalten, die das alte Milchmannmodell widerspiegeln.
Verbesserung von Versand und Logistik
Versand und Logistik im E-Commerce tragen wesentlich dazu bei Kohlenstoffemissionen und Umweltzerstörung. Um dies abzumildern, implementieren immer mehr Unternehmen effiziente Logistikstrategien. Das beinhaltet Sammelversand, was die Anzahl der Fahrten für die Zustellung von Paketen reduziert, Routenoptimierung Software, um sicherzustellen, dass die kürzesten und kraftstoffeffizientesten Wege gewählt werden, und alternative Kraftstoffquellen, wie zum Beispiel Elektro- oder Biokraftstoff-betriebene Lieferfahrzeuge. Viele adoptieren umweltfreundliche Lieferoptionen, wie zum Beispiel Fahrradkuriere in städtischen Gebieten. Beispielsweise stellt die GoGreen-Initiative von DHL ihr Engagement für null Emissionen bis 2050 dar und signalisiert damit einen gewaltigen Wandel in der Logistikbranche.
Integration umweltfreundlicher Produkte und nachhaltiger Praktiken
Einbinden umweltfreundliche Produkte und nachhaltige Praktiken können die Marke eines Unternehmens stärken und gleichzeitig seinen ökologischen Fußabdruck deutlich verringern. Grüner E-Commerce appelliert nicht nur an das wachsende ökologische Bewusstsein der Verbraucher, sondern begründet auch die Rolle eines Unternehmens in einer nachhaltigen Zukunft. Ob nachhaltig beschaffte Materialien, ethische Herstellungsprozesse oder die Nutzung erneuerbarer Energien – Marken wie Patagonia und Allbirds verkörpern ihr Engagement für Nachhaltigkeit auf allen Ebenen. Sie verkaufen nicht nur nachhaltige Produkte sondern setzen sich auch für faire Arbeitspraktiken und einen schonenden Versand und Umschlag ein und setzen damit Maßstäbe für Branchenkollegen.
Verbraucheraufklärung und Anreize
Verbraucher über die ökologischen Vorteile ihrer Einkäufe aufzuklären und Anreize für die Wahl umweltfreundlicher Optionen zu schaffen, sind wirksame Instrumente, um Veränderungen herbeizuführen. Sensibilisierungskampagnen, detaillierte Produktursprungsgeschichten und Transparenz in der Lebenszyklusbewertung von Produkten ermöglichen es Verbrauchern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch Anbieten von Anreize, wie zum Beispiel Rabatte auf zukünftige Einkäufe oder Treuepunkte zur Auswahl nachhaltige Produkte oder CO2-neutraler Versand, können Unternehmen das Verbraucherverhalten beeinflussen. Dies führt zu einer Veränderung des Kaufverhaltens, wie sich an der steigenden Beliebtheit nachhaltig vermarkteter Produkte zeigt, die die Bindung zwischen den beiden festigen Kundentreue und grüne Praktiken.
Partnerschaften und Zusammenarbeit
Um das weiter voranzutreiben Nachhaltigkeitsagenda Im E-Commerce spielen Partnerschaft und Zusammenarbeit eine zentrale Rolle. Unternehmen können ihre nachhaltige Wirkung und Innovationsfähigkeit verbessern, indem sie sich an Initiativen wie dem beteiligen Klimaneutral Zertifizierung oder Beitritt zum Koalition für nachhaltige Bekleidung. Durch die Bündelung von Ressourcen und Wissen können Unternehmen Fortschritte in der Umwelttechnologie und gemeinsamen nachhaltigen Praktiken erzielen. Kooperationen wie diese führen zu Industriestandards, die die E-Commerce-Welt in Richtung eines nachhaltigeren Modells lenken können. Unternehmen wie Adidas und Stella McCartney sind hervorragende Beispiele, die zeigen, dass gemeinsame Anstrengungen nicht nur die Nachhaltigkeit unterstützen, sondern auch die innovative Produktentwicklung fördern.
Umarmen a Grüne E-Commerce-Revolution bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Während die Umstellung auf Nachhaltigkeit möglicherweise Vorabinvestitionen und ein Überdenken langjähriger Praktiken erfordert, ist sie ein unbestreitbares Unterscheidungsmerkmal auf dem Markt und ein wesentlicher Schritt zur Sicherung einer blühenden Zukunft sowohl für Unternehmen als auch für den Planeten. Als Teil einer dynamischen und zukunftsorientierten Branche haben E-Commerce-Unternehmen die Möglichkeit und Verantwortung, mit gutem Beispiel voranzugehen und Innovationen und Verbraucherveränderungen hin zu einer nachhaltigeren Welt voranzutreiben.
Inspirerende Zitate
1. Jeff Bezos, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Amazon
„E-Commerce kann eine grünere Zukunft für alle schaffen, aber um dies zu erreichen, müssen wir Nachhaltigkeit in jeden Schritt der Wertschöpfungskette einbetten, von der Beschaffung der Produkte bis hin Verbraucherbewusstsein."
Jeff Bezos beleuchtet die ganzheitliche Natur der Nachhaltigkeit im E-Commerce. Es ist ein klarer Aufruf an Unternehmen, die Verantwortung für die Umwelt tiefgreifend und umfassend in ihre Geschäftsabläufe zu integrieren und sicherzustellen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern ein Grundprinzip ist.
2. Ben Brooks, Präsident von RePack US
„Bei nachhaltigem E-Commerce geht es nicht nur darum, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren; es geht darum, die Art und Weise, wie Erfolg gemessen wird, neu zu definieren, Ihr Unternehmen von anderen abzuheben und langfristige Werte schaffen."
Diese fesselnde Erzählung von Ben Brooks drängt Unternehmen dazu, die traditionellen Erfolgsmaßstäbe zu überdenken. Nachhaltiger E-Commerce wird nicht als Einschränkung, sondern als Unterscheidungsfaktor dargestellt, der das Markenethos neu definieren, Innovationen fördern und dauerhaften Wert für eine Vielzahl von Interessengruppen schaffen kann.
3. Blake Larson, Chief Business Officer bei Lime
„Nachhaltigkeit im E-Commerce ist kein Hindernis, sondern eine Chance. Wir müssen diesen Moment nutzen.“ eine widerstandsfähigere und eine nachhaltige Zukunft für alle.“
Blake Larson präsentiert Nachhaltigkeit als vielversprechendes Tor zu einer besseren Zukunft. Seine Haltung ist eine eindringliche Erinnerung daran, dass mit der richtigen Einstellung scheinbare Herausforderungen tatsächlich Katalysatoren für Wachstum, Widerstandsfähigkeit und das Streben nach einer umweltfreundlicheren Zukunft auf dem digitalen Markt sein können
EcomRevenueMax-Empfehlung
Empfehlung 1: Führen Sie eine Richtlinie zur Transparenz des CO2-Fußabdrucks ein. Verbraucher stimmen mehr denn je mit ihrem Geldbeutel für umweltbewusste Unternehmen. Rund 73% der weltweiten Verbraucher geben an, dass sie ihre Konsumgewohnheiten ändern würden, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Um davon zu profitieren, sollten E-Commerce-Marken transparente Daten zum CO2-Fußabdruck aller Produkte bereitstellen, einschließlich Einzelheiten zu Herstellung, Verpackung und Versand. Dieses Niveau von Transparenz kann Vertrauen fördern und kann auch als Wettbewerbsdifferenzierungsmerkmal auf dem Markt dienen. Marken können Tracking-Widgets integrieren und APIs von Diensten zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks integrieren, um ihren Kunden Echtzeitdaten anzubieten.
Empfehlung 2: Setzen Sie auf umweltfreundliche Verpackungslösungen. Nachhaltige Verpackungen sind kein Nischentrend mehr, sondern ein Muss für die Branche. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass 64% der Menschen eher ein Produkt kaufen, das nachhaltig verpackt ist. Innovationen wie biologisch abbaubare Kunststoffe, essbare Verpackungen und Verpackungsmaterialien auf Pilzbasis sind keine Modeerscheinungen; Sie sind die Zukunft. E-Commerce-Unternehmen sollten strategisch mit Anbietern umweltfreundlicher Verpackungen zusammenarbeiten und ihr Unboxing-Erlebnis verbessern, um beides zu erreichen umweltfreundlich und unvergesslich. Denken Sie daran: Bei nachhaltigen Verpackungen geht es nicht nur um die verwendeten Materialien, sondern auch um die Minimierung von Abfall. Daher kann die Optimierung der Verpackungsgröße und die Verwendung von Füllstoffen mit geringerer Umweltbelastung das Nachhaltigkeitsprofil Ihrer Marke erheblich verbessern.
Empfehlung 3: Führen Sie umweltfreundliche Webhosting- und IT-Lösungen ein. Der digitale CO2-Fußabdruck ist ein oft übersehener Aspekt der Nachhaltigkeit im E-Commerce. Websites und Rechenzentren tragen erheblich zum CO2-Ausstoß bei. Um dieses Problem zu lösen, sollten Sie einen Wechsel zu einem umweltfreundlichen Webhosting-Dienst in Betracht ziehen, der mit erneuerbarer Energie betrieben wird und energieeffiziente Server verwendet. Darüber hinaus ist die Auswahl von E-Commerce-Plattformen wichtig legen großen Wert auf Energieeffizienz in ihrem Betrieb kann einen erheblichen Unterschied machen. Wenn Sie Ihr Engagement für den Einsatz umweltfreundlicher IT-Lösungen in Ihren Berichten und Marketingmaterialien zur sozialen Verantwortung Ihres Unternehmens hervorheben, tragen Sie nicht nur zu einem grüneren Planeten bei, sondern stärken auch den Ruf Ihrer Marke für gesellschaftliches Engagement. Unternehmen können dies nutzen, indem sie Tools wie das Green Web Foundation-Verzeichnis verwenden, um zertifizierte umweltfreundliche Hosting-Anbieter zu finden.
Abschluss
Beginn der Grüne E-Commerce-Revolution ist kein bloßer Trend mehr; Es ist eine zwingende Strategie für zukunftsorientierte Unternehmen, die Innovation und Nachhaltigkeit feiern. Es stellt eine entschlossene Antwort auf den besorgniserregenden ökologischen Fußabdruck dar, den traditionelle E-Commerce-Unternehmen hinterlassen. Die während unserer Reise geteilten Erkenntnisse verdeutlichen die tiefgreifende Bedeutung umweltbewusster Praktiken – von der Reduzierung von Verpackungsmüll über die Rationalisierung der Versandlogistik bis hin zur Integration nachhaltiger Produktangebote, der Aufklärung der Verbraucher und der Förderung synergetischer Partnerschaften. Diese Strategien lindern nicht nur den Umweltstress; Sie definieren Markentreue neu und setzen eine Kaskade positiver Auswirkungen frei, die bei einer wachsenden Zahl umweltbewusster Kunden Anklang findet.
Durch die Verinnerlichung der Lehren von Vorreitern, die sich auf geniale Weise integriert haben nachhaltige Praktikenkönnen Unternehmen jeder Größe ein erhebliches Wachstum erzielen und dabei die Grenzen des Planeten respektieren. Ja, es bestehen weiterhin Herausforderungen. Die Einführung umweltfreundlicherer Methoden erfordert möglicherweise neue Investitionen, eine Umgestaltung der Lieferketten und die Bewältigung komplexer Verbraucheraufklärung. Aber hier ist die ermutigende Erkenntnis: Die Möglichkeiten, diese Hürden zu überwinden, sind enorm. Effizienzsteigerungen, Markendifferenzierung und Marktführerschaft warten auf Unternehmen, die den Mut haben, sich auf diese grüne Transformation einzulassen.
FAQs
Frage: 1. Was ist Nachhaltigkeit im E-Commerce und warum ist sie wichtig?
Antwort: Nachhaltigkeit im E-Commerce bezieht sich auf die Verwaltung von Online-Geschäftsaktivitäten unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Verantwortung. Dies ist wichtig, da das schnelle Wachstum des E-Commerce erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat, wie etwa erhöhte Kohlenstoffemissionen, Ressourcenverbrauch und Abfallerzeugung. Durch den Einsatz von Nachhaltigkeit können E-Commerce-Unternehmen zu einem gesünderen Planeten beitragen und Vertrauen bei Kunden aufbauen, die Wert auf nachhaltige Praktiken legen.
Frage: 2. Wie können E-Commerce-Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren?
Antwort: E-Commerce-Unternehmen können ihren CO2-Fußabdruck minimieren, indem sie Lieferung und Logistik optimieren, erneuerbare Energiequellen nutzen, CO2-neutrale Versandoptionen anbieten, Verpackungsmaterialien reduzieren und energieeffiziente Retourenprozesse fördern. Darüber hinaus können Unternehmen in Klimaschutzprogramme investieren, um ihre Emissionen auszugleichen.
Frage: 3. Was ist eine umweltfreundliche Verpackung und warum ist sie für E-Commerce-Unternehmen notwendig?
Antwort: Grüne Verpackungen beziehen sich auf umweltfreundliche Materialien, die Abfall und Ressourcenverbrauch minimieren, wie etwa recycelte Pappe, wiederverwendbare Behälter und biologisch abbaubare Verpackungserdnüsse. Die Einführung grüner Verpackungen ist für E-Commerce-Unternehmen notwendig, um der Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Praktiken gerecht zu werden und deren Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.
Frage: 4. Wie können E-Commerce-Unternehmen die Transparenz und Rechenschaftspflicht hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen erhöhen?
Antwort: E-Commerce-Unternehmen können die Transparenz und Verantwortlichkeit erhöhen, indem sie ihre Nachhaltigkeitsziele offenlegen, Fortschritte durch unabhängige Zertifizierungen Dritter melden und ihre Nachhaltigkeitsrichtlinien und -praktiken den Kunden mitteilen. Die Übernahme anerkannter Standards wie der Global Reporting Initiative (GRI) kann dazu beitragen, konsistente, zuverlässige und vergleichbare Nachhaltigkeitsinformationen bereitzustellen.
Frage: 5. Was ist ein zirkuläres Geschäftsmodell und wie können E-Commerce-Unternehmen davon profitieren?
Antwort: Bei einem zirkulären Geschäftsmodell geht es darum, Produkte und Materialien so lange wie möglich im Einsatz zu halten und so Abfall und daraus resultierende Umweltauswirkungen zu minimieren. E-Commerce-Unternehmen können von einem Kreislaufmodell profitieren, indem sie Reparatur-, Aufarbeitungs-, Wiederaufarbeitungs- und Wiederverkaufsdienste für ihre Produkte anbieten, was ein nachhaltigeres Konsumverhalten fördert und zu einer höheren Kundenbindung und höheren Umsätzen führen kann.
Frage: 6. Wie können E-Commerce-Unternehmen Nachhaltigkeit und Rentabilität in Einklang bringen?
Antwort: E-Commerce-Unternehmen können Nachhaltigkeit und Rentabilität in Einklang bringen, indem sie nachhaltige Praktiken in ihren täglichen Betrieb integrieren, was zu Kosteneinsparungen, weniger Abfall und verbesserter Effizienz führen kann. Darüber hinaus können nachhaltige Praktiken zu einer stärkeren Kundenbindung und einem guten Ruf führen und so den Geschäftswert und das langfristige Wachstum steigern.
Frage: 7. Welche Best Practices gibt es für E-Commerce-Unternehmen, die ein nachhaltigeres Geschäft aufbauen möchten?
Antwort: Zu den Best Practices für E-Commerce-Unternehmen, die ein nachhaltigeres Geschäft anstreben, gehören die Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, die Messung und Überwachung von Fortschritten, die Zusammenarbeit mit externen Zertifizierungsstellen, die Förderung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen sowie die Aufklärung der Kunden über die Bedeutung der Einführung umweltfreundlicher Praktiken. Eine authentische Kommunikation und Auseinandersetzung mit Kunden zu nachhaltigkeitsbezogenen Themen kann ebenfalls viel dazu beitragen, Vertrauen und Unterstützung für die grüne Mission des Unternehmens zu schaffen.
Akademische Referenzen
- Li, A., Wu, D. & Yin, X. (2020). Nachhaltiges Lieferkettenmanagement für E-Commerce: Forschungstrends und zukünftige Richtungen. Diese wegweisende Studie zeigt den Puls der aktuellen Entwicklung und weist den Weg in Richtung künftiger Wege für ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement im E-Commerce. Dabei beleuchtet sie die wesentlichen Rollen von Ökodesign, grüner Logistik und der Zusammenarbeit mehrerer Parteien, um die Umweltzerstörung zu verringern und gleichzeitig die Geschäftseffizienz zu steigern.
- Alsalih, M. & Whittlesey, J. (2019). Strategische E-Commerce-Nachhaltigkeit: Initiativen, Hindernisse und Zukunftsperspektiven. Dieser aufschlussreiche Artikel befasst sich mit dem Kern der strategischen Nachhaltigkeit, analysiert die Katalysatoren und Einschränkungen des E-Commerce und entwirft eine visionäre Perspektive, bei der Nachhaltigkeitsstrategien nahtlos mit E-Commerce-Modellen verknüpft werden, wodurch der Wettbewerbsvorteil gestärkt und der ökologische Fußabdruck verringert wird.
- Chimienti, F., Magrelli, G. & Trianni, V. (2019). Grünes Online-Shopping: Ein Überblick über E-Commerce-Nachhaltigkeitsinitiativen. Dieser Bericht durchforstet die grünen Kammern des E-Commerce und ist ein Beleg für die Initiativen des Sektors in Bezug auf Produktdesign, Rücknahmelogistik, umweltfreundliche Verpackungen und Verbrauchereinblicke. Er unterstreicht die goldene Chance für E-Commerce-Plattformen, nachhaltige Konsum- und Produktionspraktiken voranzutreiben.
- Jannat, Z., et al. (2019). Modellierung ökologisch nachhaltiger E-Commerce-Käufe von Verbrauchern. Diese Studie taucht in die Gedankenwelt umweltbewusster Käufer ein und entschlüsselt das komplexe Geflecht von Faktoren, die die ökologisch nachhaltigen Kaufentscheidungen der Verbraucher im Rahmen des E-Commerce katalysieren. Dabei wird das komplizierte Geflecht aus wahrgenommenem Wert, Einstellung und grünem Wissen als Katalysatoren für die umweltfreundliche Kaufabsicht hervorgehoben.
- Mitra, A., Lee, HM und Ghosh, P. (2018). Nachhaltiges Supply Chain Management im E-Commerce: Eine Fallstudie aus Singapur. Diese Fallstudie konzentriert sich auf die E-Commerce-Giganten Singapurs, untersucht die Bemühungen und Herausforderungen im Bereich ökologische Nachhaltigkeit innerhalb der Lieferketten und gibt strategische Empfehlungen für E-Commerce-Unternehmen, die auf ihrer Nachhaltigkeitsleiter nach oben klettern möchten.
- Gupta, Y., Zhou, J. & Luthra, B. (2017). Der Einfluss der Zertifizierung durch Dritte auf das grüne Kaufverhalten im E-Commerce: Die vermittelnde Rolle der wahrgenommenen Glaubwürdigkeit. Diese Untersuchung der Zertifizierung durch Dritte gibt Einblick in deren starken Einfluss auf das umweltbewusste Verbraucherverhalten im Bereich des elektronischen Handels und zeigt die zentrale Rolle auf, die die wahrgenommene Glaubwürdigkeit bei der Vermittlung des Einflusses von Empfehlungen Dritter auf die Kaufabsicht bei ökologischen Aspekten spielt.
- Soares, K., Müller, A. & Gutjahr, T. (2017). Umweltverträglichkeit in E-Commerce-Logistik und -Betrieb. Dieses Dokument bringt die Diskussion rund um E-Commerce-Logistik und -Abläufe auf ein neues Niveau, untersucht die entscheidenden Funktionen grüner Lieferketten und der Rückwärtslogistik und zeigt Best Practices auf, mit denen E-Commerce-Unternehmen ökologische Nachhaltigkeit in ihre Logistik- und Betriebsstrategien integrieren können.